— Die Welt, die wir sehen, ist immer nur ein Teil des Ganzen —
Yamamoto beschäftigt sich in ihrer Kunst mit der Frage nach den Grenzen der Sichtbarkeit und deren Auswirkungen auf das Verständnis der Welt.
In ihren Installationen, Objekten sowie Zeichnungen entwickelt sie Paradoxien, wie man beispielsweise etwas zeigt, ohne es erkennen zu lassen.
Und durch ihre Arbeiten möchte sie die Einbildungskraft der Betrachter:innen in Gang bringen, um ihre Imagination zu beflügeln.
Arbeiten von Noriko Yamamoto
Ausstellungsansicht
links:
„Weltformel — Theory of everything”
Serie Nr. 07
Skizzenbücher, Bleistift, Draht
rechts:
„unsichtbare Sichtbarkeit“
Serie Nr. 09, 11-12
Fotos und Zeichnungen (Digital Prints),
Acrylplatten, Farbspray, Befestigungen
„o.T”
Zeichnungen und Fotocollage (Digital Prints)