Der Blog des Zentrums für Kunst

Willkommen auf dem Blog des Zentrums für Kunst. Hier veröffentlichen wir Artikel, Fotos, Berichte, Podcasts, kurze Videos und persönliche Berichte, die einen Einblick in die Arbeit der Künstler:innen vor Ort geben, das aktuelle Geschehen beleuchten und aktuelle Kulturthemen in Bremen und darüber hinaus behandeln.

Denn es passiert viel mehr im Zentrum für Kunst als das, was in der Öffentlichkeit bei Veranstaltungen sichtbar wird!

Viel Spaß beim Stöbern und Lesen!

TanzPerformanceLecture: Schwimmen / /42

Eine TanzPerformanceLecture von und mit Birgit Freitag und Kathrin Tietze

In unserer Gesellschaft sind neurodivergente Perspektiven meist unsichtbar – oft wird nur aus der Außenperspektive auf sie geschaut und Abweichungen von der Norm werden als Defizite beschrieben. Doch was passiert, wenn wir diese andere Art der Wahrnehmung als Bereicherung begreifen?

Die Lecture Performance „Schwimmen // 42“ lädt ein, neurodivergente Sichtweisen als Quelle von Freude, Staunen und künstlerischem Potenzial zu erleben. Gemeinsam erkunden Publikum und Performerinnen „autistic joy“ – das Vergnügen, das aus einer besonderen Art der Weltwahrnehmung entstehen kann.

Das Projekt versteht sich als Raum der Ko-Kreation: Neurotypische und neurodivergente Künstler:innen arbeiten gleichberechtigt zusammen, begleitet von einem Accessibility Coach. Niedrigschwellige Zugänge – sind von Anfang an Teil des Prozesses.

So entsteht ein „Dritter Raum“ – ein Begegnungsraum zwischen unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen, zwischen Bühne und Publikum. Ein Ort für Neugier, Respekt und das gemeinsame Entwerfen einer inklusiven Zukunft, ohne Diskriminierung und Stigmatisierung.

Solidarischer Eintritt: 20,-/ 15,-/ 10,- Euro

  • Das Zentrum für Kunst ist barrierefrei über einen Aufzug zugänglich.
  • Der Einlass wird in zwei Stufen durchgeführt, damit beeinträchtigte Personen in Ruhe einen passenden Sitzplatz einnehmen können.
  • Sobald weitere, gesicherte Informationen über barrierefreie Angebote vorliegen, werden diese hier veröffenticht.
  • Im Foyer gibt es einen Infopoint, der mit einer Ansprechperson besetzt
    ist. Diese Person kann Ihnen weiterführende Informationen zum Stück,
    z.B. Hinweise zu inhaltlich herausfordernden Themen (Content Notes)
    oder sensorischen Reizen, sowie zum Ablauf der Vorstellung geben.
  • Eine Tastführung für Blinde und sehbehinderte Personen wird 45
    Minuten vor Vorstellungsbeginn angeboten. Treffpunkt zur Tastführung
    ist der Infopoint.
  • Es gibt die Möglichkeit eines Early Boardings: Bereits 15 Minuten vor
    dem regulären Einlass öffnen sich die Türen zum Saal, damit sich
    Besucher*innen mit entsprechenden Bedarfen in Ruhe einen Platz
    suchen und sich entspannt an die Raum- und Licht- Situation gewöhnen
    können. Das Early Boarding wird im Foyer angesagt.
  • Während des Stückes ist es jederzeit möglich, den Raum zu verlassen.
    Gleich neben dem Saal befindet sich ein Ruheraum, in den sich
    Besucher*innen zurückziehen können. Der Ruheraum ist vor
    Vorstellungsbeginn geöffnet.

Performance: Birgit Freitag, Kathrin Tietze
Regie/Choreografie: Birgit Freitag
Ausstattung: Lea Dietrich
Musik: Michael Henn
Licht: Horst Mühlberger
Dramaturgie: Lisa Violetta Gaß
Accessibility Coach/ Outside-Eye: Tonia Sperling 
Projektleitung: Neus Ledesma Vidal
Assistenz: N.N.

Fotocredit: Birgit Freitag

Teilen:

Weitere Artikel

Eine TanzPerformanceLecture von und mit Birgit Freitag und Kathrin Tietze

In unserer Gesellschaft sind neurodivergente Perspektiven meist unsichtbar – oft wird nur aus der Außenperspektive auf sie geschaut und Abweichungen von der Norm werden als Defizite beschrieben. Doch was passiert, wenn wir diese andere Art der Wahrnehmung als Bereicherung begreifen?

Die Lecture Performance „Schwimmen // 42“ lädt ein, neurodivergente Sichtweisen als Quelle von Freude, Staunen und künstlerischem Potenzial zu erleben. Gemeinsam erkunden Publikum und Performerinnen „autistic joy“ – das Vergnügen, das aus einer besonderen Art der Weltwahrnehmung entstehen kann.

Das Projekt versteht sich als Raum der Ko-Kreation: Neurotypische und neurodivergente Künstler:innen arbeiten gleichberechtigt zusammen, begleitet von einem Accessibility Coach. Niedrigschwellige Zugänge – sind von Anfang an Teil des Prozesses.

So entsteht ein „Dritter Raum“ – ein Begegnungsraum zwischen unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen, zwischen Bühne und Publikum. Ein Ort für Neugier, Respekt und das gemeinsame Entwerfen einer inklusiven Zukunft, ohne Diskriminierung und Stigmatisierung.

Solidarischer Eintritt: 20,-/ 15,-/ 10,- Euro

  • Das Zentrum für Kunst ist barrierefrei über einen Aufzug zugänglich.
  • Der Einlass wird in zwei Stufen durchgeführt, damit beeinträchtigte Personen in Ruhe einen passenden Sitzplatz einnehmen können.
  • Sobald weitere, gesicherte Informationen über barrierefreie Angebote vorliegen, werden diese hier veröffenticht.
  • Im Foyer gibt es einen Infopoint, der mit einer Ansprechperson besetzt
    ist. Diese Person kann Ihnen weiterführende Informationen zum Stück,
    z.B. Hinweise zu inhaltlich herausfordernden Themen (Content Notes)
    oder sensorischen Reizen, sowie zum Ablauf der Vorstellung geben.
  • Eine Tastführung für Blinde und sehbehinderte Personen wird 45
    Minuten vor Vorstellungsbeginn angeboten. Treffpunkt zur Tastführung
    ist der Infopoint.
  • Es gibt die Möglichkeit eines Early Boardings: Bereits 15 Minuten vor
    dem regulären Einlass öffnen sich die Türen zum Saal, damit sich
    Besucher*innen mit entsprechenden Bedarfen in Ruhe einen Platz
    suchen und sich entspannt an die Raum- und Licht- Situation gewöhnen
    können. Das Early Boarding wird im Foyer angesagt.
  • Während des Stückes ist es jederzeit möglich, den Raum zu verlassen.
    Gleich neben dem Saal befindet sich ein Ruheraum, in den sich
    Besucher*innen zurückziehen können. Der Ruheraum ist vor
    Vorstellungsbeginn geöffnet.

Performance: Birgit Freitag, Kathrin Tietze
Regie/Choreografie: Birgit Freitag
Ausstattung: Lea Dietrich
Musik: Michael Henn
Licht: Horst Mühlberger
Dramaturgie: Lisa Violetta Gaß
Accessibility Coach/ Outside-Eye: Tonia Sperling 
Projektleitung: Neus Ledesma Vidal
Assistenz: N.N.

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.Lorem ipsum dolor sit amet consectetur adipiscing elit dolor

de_DE
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner