BILDENDE KUNST

BILDENDE KUNST

BILDENDE KÜNSTLER:INNEN

Die gesamte erste Etage des Zentrums für Kunst ist der Bildenden Kunst vorbehalten. Ateliers unterschiedlicher Größe ermöglichen es sowohl einzelnen, aber auch Künstler:innen im Kollektiv eigenen Ideen freien Lauf zu lassen. Von Malerei, Medien- und Konzeptkunst hin zu Fotografie – die Bandbreite der aktuell vergebenen Residenzen deckt das komplette Portfolio der Bildenden Künste ab.

In den nächsten drei Jahren 2023/24 arbeiten über 40 Künstler:innen aus Bremen im 1. OG des Zentrums für Kunst in professionellen Atelierräumen (A-Z):

Esther Adam, Victor Artiga Rodriguez, Anna Bart, Alex Beriault, Nikola Blaskovic, Amina Brotz, Claudia A. Cruz, Toni Ehrhardt, Anja Engelke, Luisa Eugeni, Alice Gericke, Bernadette, Nanja Heid, Tomma Köhler, Paul Ole Janns, Veronika Maier, Lisa Mrozinski, Laura Pientka, Sabine Schellhorn, Ngozi Schommers, Ul Seo, Maxwell Stephens, Irene Strese, Antonio Velasco Muñoz, Noriko Yamamoto sowie die Kollektive 35. Spieltag (Bastian Fritsch, Tom Gefken, Oliver Voigt), Support Your Local Girl Gang  – Team Spirit* (Claudia Christoffel, Branka Čolić, Veronika Dobers, Pia van Nuland, Sabine Wewer), ZKÖR (Sönke Busch, Stephan Dobberphul, Ela Fischer, Karen Grebhan, Lars Lammers)

Stipendiat:innen

Aktuelles

Aktivitäten

bis 1. Juni 2025
Einzelausstellung
Abgestaubt
von Sabine Schellhorn
im Gerhard-Marcks-Haus, Bremen
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bis 15. Juni 2025
Themenausstellung
Le sel noir. Perspektiven Schwarzer Gegenwartskunst
mit Arbeiten von Valerie Asiimwe Amani, Lisa Marie Asubonteng, Sonia E. Barrett, Syowia Kyambi, Mónica de Miranda, Nástio Mosquito, Harold Offeh, Ngozi Schommers, Usha Seejarim, Lerato Shadi
in der Städtischen Galerie Villingen-Schwennigen
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bis 15. Juni 2025
Duo-Ausstellung
Superglue
mit Anja Fussbach und Tom Gefken
im Kunstverein Rotenburg e.V.
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bis 22. Juni 2025
Duo-Ausstellung
washi saunto – papers & sounds
mit Nanja Heid und Ingo Ahmels
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bis 5. Juli 2025
Gruppenausstellung
Outlook 2.0
mit Kate Andrews, Matthias Langer, Rosa Jaisli, Maxwell Stephens und Tobias Wyrzykowski
in der Galerie Kramer, Bremen
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bis 1. August 2025
Einzelausstellung
Ring of glass
von Sabine Wewer
in der Galerie Raum 6-8, Bremen
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bis 20. Juli
Ausstellung
Ja leck mich am Arsch
Themenausstellung u.a. mit Tom Gefken und Laura Pientka
in der Städtischen Galerie Bremen
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bis 3. August 2025
Themenausstellung
Mis(s)treated – Mehr als Deine Muse!
mit Arbeiten u.a. von Christa Baumgärtel, Mary Cassatt, Elif Çelik, VALIE EXPORT, Nan Goldin, Eva Gonzalès, Hannah Höch, Käthe Kollwitz, Marie Laurencin, Margit Manz, MATERNAL FANTASIES, Gabriele Münter, Shirin Neshat, Fatma Özay, Yoko Ono, Ulrike Rosenbach, Razan Sabbagh, Sarah Ancelle Schönfeld, Ngozi Ajah Schommers, Cindy Sherman, Taryn Simon, Sibylle Springer, Gabriele Stötzer, Hana Usui, Suzanne Valadon, Elisabeth Vigée-Lebrun
in der Kunsthalle Bremen
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Freitag, 13. Juni, 9 bis 17 Uhr
Workshop
Linolschnitt

Einführung in die Grundtechniken des Schneidens und Druckens mit Linoleum.
Inkl. Führung durch die Ausstellung „The Sound of a Landscape“.
Mit Pia E. van Nuland
Anmeldung unter pia@vannuland.de

Teilnahme kostenlos

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Samstag, 14. Juni, 20 Uhr
Sonntag, 15. Juni, 11 Uhr
Konzert & Ausstellung
The Sound of a Landscape

Bei diesem multisensorischen Konzert gehen die großformatigen, farbgewaltigen Linoldrucke von Pia E. van Nuland eine eindrucksvolle Synergie mit klassischen Musikstücken ein.

Moderation: Dr. Stefan Krämer, Kurator Kunsthalle Bremen

Von und mit Pia E. van Nuland und Musiker:innen der Bremer Philharmoniker
Gefördert von dem Beirat Neustadt-Woltmershausen.

Eintritt frei

Allgemeines

Voraussetzung für eine Residenz ist die Tätigkeit als professionell arbeitende:r Freie:r Künstler:in mit Wohnort in Bremen, die Motivation, die dreijährige Ateliernutzung zur Professionalisierung und Weiterentwicklung der eigenen Kunst zu nutzen und das Zentrum für Kunst als Ort der Freien Kunst-Szene aktiv mitzugestalten. Es gibt keine Altersgrenzen oder sonstige Beschränkungen.

Die Auswahl der Residenzen erfolgt im Rahmen einer intensiven Auseinandersetzung mit den eingereichten Motivationsschreiben und Künstler:innen. Diversität, Vielfalt und geschlechtliche Parität sind grundlegende Prinzipien, nach denen die Auswahl von einer wechselnden Fachjury getroffen wir.

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