BILDENDE KUNST

BILDENDE KUNST

BILDENDE KÜNSTLER:INNEN

Die gesamte erste Etage des Zentrums für Kunst ist der Bildenden Kunst vorbehalten. Ateliers unterschiedlicher Größe ermöglichen es sowohl einzelnen, aber auch Künstler:innen im Kollektiv eigenen Ideen freien Lauf zu lassen. Von Malerei, Medien- und Konzeptkunst hin zu Fotografie – die Bandbreite der aktuell vergebenen Residenzen deckt das komplette Portfolio der Bildenden Künste ab.

In den nächsten drei Jahren 2023/24 arbeiten über 40 Künstler:innen aus Bremen im 1. OG des Zentrums für Kunst in professionellen Atelierräumen (A-Z):

Esther Adam, Victor Artiga Rodriguez, Anna Bart, Alex Beriault, Nikola Blaskovic, Amina Brotz, Claudia A. Cruz, Toni Ehrhardt, Anja Engelke, Luisa Eugeni, Alice Gericke, Bernadette, Nanja Heid, Tomma Köhler, Paul Ole Janns, Veronika Maier, Lisa Mrozinski, Laura Pientka, Sabine Schellhorn, Ngozi Schommers, Ul Seo, Maxwell Stephens, Irene Strese, Antonio Velasco Muñoz, Noriko Yamamoto sowie die Kollektive 35. Spieltag (Bastian Fritsch, Tom Gefken, Oliver Voigt), Support Your Local Girl Gang  – Team Spirit* (Claudia Christoffel, Branka Čolić, Veronika Dobers, Pia van Nuland, Sabine Wewer), ZKÖR (Sönke Busch, Stephan Dobberphul, Ela Fischer, Karen Grebhan, Lars Lammers)

Aktuelles

Aktivitäten

01. bis 26. September 2025
Theater, Tod & Torte
Residenz für Toni Ehrhardt und Esther Adam
Thüringer Theaterverband



Sa., 20. September 2025, 20 Uhr

Performance
Young Professionals
im Rahmen der Langen Nacht der Bühnen
von und mit Alex Beriault



20. September bis 25. Oktober 2025
Einzelausstellung
Unsichtbarkeiten
von Noriko Yamamoto
in der Galerie Kramer, Bremen



bis 12. Oktober 2025

VISION PAPER
Gruppenausstellung im Rahmen er CuxPaperART25
im Schloss Ritzbühl, Cuxhaven
mit Nanja Heid



Do., 09. Oktober 2025, 18 Uhr
Film-Premiere
MON CHÉRIE – HOW TO MAKE A SPY-FILM
Zwei Spione verfolgen, observieren, lieben und jagen sich in diesem Film um die ganze Welt jagen. Um der anschließenden Verfolgung ihrer Nationen zu entgehen müssen sie sich mit deren Überwachungssystemen auseinandersetzen.
Von dem Kollektiv BMX-ALI (Bronco Wewer, Marlene Rüter und Sabine Wewer).
Eintritt frei




23. bis 25. Oktober 2025
Ausstellung in der Galerie in der Dechanatstraße (Dechanatstraße 13-15, 28195 Bremen) an der HfK Bremen 
Weserantikorrekturprojekt
Die Eröffnung mit einer performativen Aktivierung der Installation findet am Mi, den 23. Oktober um 19 Uhr statt.

Das Weserantikorrekturprojekt nimmt die Geschichte des groß angelegten Wasserbauprojekts „Korrektionen der Unterweser“ zum Ausgangspunkt und hinterfragt, was mit dem Begriff „Flusskorrektur“ gemeint war. Ende des 18. Jahrhunderts begann die Freie Hansestadt Bremen mit der Begradigung eines Teils der Unterweser, um größeren Handelsschiffen die Anfahrt nach Bremen zu ermöglichen. Dies gibt einen Einblick in die nach wie vor komplexen Zusammenhänge zwischen Kolonialismus, Territorium, Gewässern und Seehandel im Kontext westlich-kapitalistischer Gesellschaften. 
Die Arbeit ist Teil meiner Forschungsarbeit im Rahmen der Artistic Research Programme und umfasst Skulpturen, Videoinstallationen sowie Performances. Die Installation wird während der Eröffnung und an den folgenden Tagen aktiviert.


Stipendiat:innen

Allgemeines

Voraussetzung für eine Residenz ist die Tätigkeit als professionell arbeitende:r Freie:r Künstler:in mit Wohnort in Bremen, die Motivation, die dreijährige Ateliernutzung zur Professionalisierung und Weiterentwicklung der eigenen Kunst zu nutzen und das Zentrum für Kunst als Ort der Freien Kunst-Szene aktiv mitzugestalten. Es gibt keine Altersgrenzen oder sonstige Beschränkungen.

Die Auswahl der Residenzen erfolgt im Rahmen einer intensiven Auseinandersetzung mit den eingereichten Motivationsschreiben und Künstler:innen. Diversität, Vielfalt und geschlechtliche Parität sind grundlegende Prinzipien, nach denen die Auswahl von einer wechselnden Fachjury getroffen wir.

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